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Artikel mit F- Fesseln - Footjob
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FacesittingFacesitting, das „Sitzen auf dem Gesicht“, gehört zu den populärsten Techniken der heutigen BDSM-Welt und es scheint nur wenige männliche Subs zu geben, die dieser Methode abgeneigt sind.
Facesitting ist keine neumodische Erscheinung. Man findet diese Praxis in historischen Bildern und Karikaturen um die ganze Welt. Insbesondere im französischen Barock gehörte Facesitting an die Tagesordnung.
Zum Facesitting legt sich der devote Part auf den Rücken, während sie sich die dominante Frau über dem Kopf des Mannes zuerst hinkniet und dann in die Hocke geht, so dass ihr Schoß den Mund des Bottoms berührt.
Facesitting bietet eine Vielfalt an erotischen Spielvarianten, angefangen mit der Entscheidung, „wie herum“ die Herrin sich hinhockt , ob mit dem Gesicht zum Körper das Sklaven, oder doch mit dem „Gesicht zur Wand“. Eine Entscheidung, die für den Sklaven relevant ist, da die Nase des Bottoms entweder zur Stimulation der Klitoris eingesetzt wird, oder sich direkt unter dem Anus der Herrin befindet. Die körperzugewandte Variante bietet der Herrin die Möglichkeit, gleichzeitig den Sklaven zu masturbieren, während die umgedrehte Stellung viel kaltschnäuziger und strenger wirken kann.
Facesitting wird häufig zu einer Ausgangsposition für weitere Techniken, wie z.B. Rimming, das Spenden von Natursekt, aber auch zur Atemkontrolle des Sklaven.
Das Gesichtssitzen ist bei dominanten Frauen häufig beliebt, da es als sehr orgasmusgünstig empfunden wird, da die Frau hier gut ihre Bewegungen steuern kann und de facto am Gesicht des Bottoms masturbiert. Es ist also eine aktive Form des Cunnilingus. Ein weiterer angloamerikanischer Slang-Ausdruck für das Facesitting lautet „Queening“.
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